Pressemitteilungen
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März
25. März 2025 – Nr. 20/
Veranstaltungsreihe der Mannheimer Hochschulen: „Demokratie braucht Diskurs“
Die aktuellen politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen wie Radikalisierungstendenzen, Populismus und politischer und religiöser Extremismus stellen den gesellschaftlichen Frieden und die Demokratie vor Herausforderungen. Auch die Hochschulen sind hiervon betroffen. Vor diesem Hintergrund haben sich die fünf staatlichen Mannheimer Hochschulen zusammengeschlossen und veranstalten im Frühjahrssemester 2025 eine Reihe von Vorträgen, Diskussionen und musikalischen Beiträgen. Die erste Veranstaltung findet am 2. April an der Universität Mannheim statt.
13. März 2025 – Nr. 17/
QS-Ranking: Universität Mannheim erneut beste deutsche Universität in den Wirtschaftswissenschaften
Im aktuellen „QS World University Ranking by Subject 2025“ erreicht die Universität Mannheim in der Kategorie „Social Sciences and Management“ weltweit Rang 91 und verbessert sich damit im Vergleich zum Vorjahr um 45 Plätze. Deutschlandweit schneidet sie in dieser Kategorie als zweitbeste Universität ab.
Februar
19. Februar 2025 – Nr. 15/
Mehrheit für Vorgehen gegen Online-Hassrede, doch weitergehende Konsequenzen sind umstritten
Wie umgehen mit Hass und Hetze im Netz? Eine internationale Studie zeigt starken öffentlichen Rückhalt für Regulierung, doch was als Hasskommentar wahrgenommen wird, variiert oft je nach individuellem Standpunkt.
12. Februar 2025 – Nr. 13/
Öffentliche Podiumsdiskussion: Koalitionen und Konjunktur – Politische und wirtschaftliche Weichenstellungen nach der Wahl
Am 23. Februar findet in Deutschland die Bundestagswahl statt. Ihr Ausgang und welche Veränderungen die neue Regierungskoalition vornehmen wird, sind ungewiss. Am Mittwoch, den 26. Februar, diskutieren Forschende der Universität Mannheim im Format RundumWISSEN auf dem Podium und mit dem Publikum über die politischen und wirtschaftlichen Weichenstellungen nach der Wahl. Die Veranstaltung beginnt um 17:30 Uhr in der Aula im Schloss.
10. Februar 2025 – Nr. 11/
Ringvorlesung Migration im Frühjahrssemester
Im kommenden Frühjahrssemester veranstaltet der Allgemeine Studierendenausschuss (AStA) der Universität Mannheim eine Ringvorlesung zum Thema Migration. In wöchentlichen Vorträgen werden Expert*innen aus unterschiedlichen Tätigkeitsbereichen das Thema aus verschiedenen Perspektiven erörtern. Mit dabei sind unter anderem der Mannheimer Soziologe Prof. Dr. Marc Helbling und die Mannheimer Stadträtin Nalan Erol.
3. Februar 2025 – Nr. 10/
Teilnehmende mit Angst vor Spinnen für eine psychologische Studie gesucht
Forschende der Universität Mannheim möchten herausfinden, ob es einen Zusammenhang zwischen Angst vor Spinnen und Persönlichkeitseigenschaften gibt.
Januar
29. Januar 2025 – Nr. 7/
WISSENsdurst stellt Essgewohnheiten auf den Prüfstand. Ein Bargespräch mit Prof. Dr. Jutta Mata
Bereits zum dritten Mal öffnet die Odeon Bar in Mannheim ihre Türen für die Veranstaltungsreihe WISSENsdurst der Universität Mannheim. In entspannter Atmosphäre kommen beim Bargespräch Forschende und interessierte Bürger*innen zusammen. Am 11. Februar diskutiert Gesundheitspsychologin Professorin Jutta Mata mit den Besucher*innen zum Thema „Zwischen Sojaschnitzel und Sonntagsbraten: Essgewohnheiten auf dem Prüfstand“. Die Veranstaltung beginnt um 19 Uhr. Der Eintritt ist frei.
22. Januar 2025 – Nr. 4/
Forschende prognostizieren den Ausgang der Bundestagswahl auf Bundes- und Wahlkreisebene
Das Projekt Zweitstimme.org unter der Co-Leitung von Prof. Thomas Gschwend, Ph.D., steht in den Startlöchern. Erste Prognosen sind bereits online und werden laufend aktualisiert – auch auf Wahlkreisebene.
21. Januar 2025 – Nr. 3/
Analysen zur Bundestagswahl: Mannheimer Politikwissenschaftler*innen referieren in der Sternwarte
In vier hochkarätig besetzten Vorträgen behandeln Politikwissenschaftler*innen Fragen zu Wählereinstellungen, Wahlverhalten, Parteienwettbewerb und Koalitionsbildung.
10. Januar 2025 – Nr. 1/
Steigende Mieten und ihre politische Dimension: Sozial Schwächere in Ballungsräumen wenden sich der AfD zu
In den urbanen Zentren tut sich die AfD bisher schwerer als im ländlichen Raum. Doch mit steigenden Mieten punktet sie auch in den Städten – allerdings nur bei den Verlierer*innen dieser Entwicklung. Eine politikwissenschaftliche Studie zeichnet ein differenziertes Bild.