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Herausragende Lehr­leistungen an der Universität Mannheim gewürdigt

Ein Dozent aus der Fakultät für Wirtschafts­informatik und -mathematik und eine Dozentin aus der Philosophischen Fakultät erhalten in diesem Jahr für ihre außergewöhnlichen Lehr­leistungen den Lehr­preis der Universität Mannheim.

Aufgrund der Corona-Pandemie findet der Unter­richt an Universitäten seit mehr als einem Jahr hauptsächlich digital statt. Dies stellt nicht nur Studierende, sondern auch Lehr­ende vor besondere Herausforderungen, denen sie mit innovativen Lehr­ansätzen und hohem Engagement begegnen. Für den diesjährigen Lehr­preis der Universität Mannheim wurde wie in den Vorjahren eine Vielzahl an herausragenden Konzepten eingereicht. Besonders hervor taten sich zwei Dozierende, die ihre Studierenden mit ausgefeilten Lehr­konzepten motivieren und über­durchschnittliche Lernerfolge erzielen: Prof. Dr. Daniel Roggenkamp, Inhaber des Lehr­stuhls für Mathematische Physik, erhält den Lehr­preis in der Kategorie „Professur“. In der Kategorie „Junior­professur und promovierter Mittelbau“ wird Dr. Caroline Mary, Lektoratsleiterin Französisch der Abteilung Sprach- und Medien­wissenschaften, geehrt.

„Wir würdigen in diesem Jahr zwei Lehr­konzepte aus sehr unter­schiedlichen Fach­disziplinen. Das unter­streicht einerseits die herausragende Qualität der Lehre an der Universität Mannheim in der Breite“, sagt Rektor Prof. Dr. Thomas Puhl. „Andererseits zeigen die beiden ausgezeichneten Konzepte, wie gut sowohl digitale als auch praxis­orientierte Formate die Studierenden motivieren und begeistern können.“ Besonders erfreulich sei, auf welch kreative und vielschichtige Weise den unter­schiedlichen Leistungs­ständen der Studierenden begegnet werde.

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