Neue Studie: Warum individuelles Verhalten allein nicht ausreicht

Bild: Anna Logue
Prof. Dr. Jutta Mata und Kolleg*innen beleuchten in ihrem Aufsatz „Rethinking the Role of Behavior Change Interverntions in Policymaking“, veröffentlicht in Nature Human Behavior, zentrale Herausforderungen beim Umgang mit globalen Krisen wie Klimawandel oder Pandemien. Sie zeigen, dass individuelle Maßnahmen wie weniger Fliegen oder Fleischkonsum allein oft wenig wirksam sind. Stattdessen betonen sie, wie wichtig es ist, strukturelle Rahmenbedingungen stärker zu berücksichtigen und diese mit individuellen Maßnahmen zu verbinden.