Das CHEAT-Projekt wird in enger Zusammenarbeit von einem Team aus Wissenschaftler*innen der Universität Augsburg und der Universität Mannheim durchgeführt. Das Hauptziel des Forschungsprojekts ist es, zu einem umfassenden Verständnis der Randbedingungen zu gelangen, unter denen Leistungsziele zu verstärktem Betrugsverhalten führen. Diesbezügliche Erkenntnisse sollen zu einem besseren Verständnis darüber beitragen, welche Wirkfaktoren potentiell adressierbar sind, um die Auswirkung von Leistungszielen auf Betrugsverhalten zu vermindern.
Projektlaufzeit: 2020 – 2024
Projektstandort Mannheim:
PD Dr. Stefan Janke (Projektleitung)
M. Sc. Hernán González Cruz (Projektmitarbeiter)
Projektstandort Augsburg:
PD Dr. Martin Daumiller (Projektleitung)
M.Sc. Tanja Fritz (Projektmitarbeiterin)
Zentrale Vorarbeiten:
Daumiller, M. und Janke, S. (2019). Effects of performance goals and social norms on academic dishonesty in a test. British Journal of Educational Psychology, 1–23.
Daumiller, M. und Janke, S. (2019). The impact of performance goals on cheating depends on how performance is evaluated. AERA Open, 5, 1–10.
Janke, S., Daumiller, M. und Rudert, S. C. (2019). Dark pathways to achievement in science: Researchers’ achievement goals predict engagement in questionable research practices. Social Psychological and Personality Science : SPPS, 10, 783–791.
Aktuelle Stellenanzeigen:
Derzeit sind keine Dateien verfügbar.
Gefördert durch: