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Abschlussarbeiten

Sie haben Interesse sich in Ihrer Abschlussarbeit mit klinisch – biopsychologischer Forschung auseinanderzusetzen? Dann kommen Sie zu uns an den Lehr­stuhl für Klinische und Biologische Psychologie und Psychotherapie!

Zu unseren Arbeits­schwerpunkten bieten wir viele spannende Themen für Bachelor- und Master­studierende an – aktuelle Themen finden Sie hier. Außerdem können Sie sich über allgemeine Forschungs­themen des Lehr­stuhls, sowie über Forschungs­interessen und Projekte der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter informieren.

Über unsere Angebote hinaus freuen wir uns, Sie bei eigenen Ideen und Forschungs­interessen zu unter­stützen und gemeinsam Themen für Ihre Abschlussarbeit herauszuarbeiten. Wir informieren Sie auch gerne in einem persönlichen Gespräch über unser momentanes Angebot.

Bei Interesse an einer Abschlussarbeit treten Sie bitte direkt mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Kontakt. Zudem empfangen Prof. Dr. Alpers und Frau Dr. Gerdes Sie gerne während ihren Sprechstunden, wenn Sie sich bei der Suche nach einem Thema beraten lassen wollen oder eine Vermittlung an Betreuer*innen wünschen.

Bachelor­studierende, die Interesse daran haben, ihre Abschlussarbeit am Lehr­stuhl zu schreiben treten bitte ca. 3 Monate vor geplantem Beginn der Bachelor­arbeit Kontakt mit den Mitarbeitenden des Lehr­stuhls (per Mail, siehe Website des Lehr­stuhls) oder direkt mit Prof. Alpers aufzunehmen (Sprechstunde immer dienstags, 10:30–11:30 Uhr, E-Mail: alpersmail-uni-mannheim.de).

Master­studierende werden gebeten, bei Interesse an einer Abschlussarbeit am Lehr­stuhl bereits rechtzeitig vor Besuch des ersten Kolloquiums (vor Semesterbeginn) Kontakt mit den Mitarbeitenden des Lehr­stuhls (per Mail, siehe Website des Lehr­stuhls) oder direkt mit Prof. Alpers aufzunehmen (Sprechstunde immer dienstags, 10:30–11:30 Uhr, E-Mail: alpersmail-uni-mannheim.de).

Master­studierende, die ihre Master­arbeit am Lehr­stuhl für Klinische und Biologische Psychologie und Psychotherapie schreiben wollen, sollten darüber hinaus das Kolloquium des Lehr­stuhls besuchen. Die Betreuung der Master­arbeit ist dem entsprechend mit Prof. Alpers oder einer/m verantwortlichen Mitarbeiter*in des Lehr­stuhls außerhalb des Kolloquiums zu vereinbaren.

Das Kolloquium ist zunächst für alle Master­student*innen offen, die ihre Master­arbeit am Lehr­stuhl für Klinische und Biologische Psychologie und Psychotherapie schreiben wollen. Studierende werden gebeten, bei Interesse an einer Abschlussarbeit am Lehr­stuhl bereits rechtzeitig, möglichst vor Besuch des ersten Kolloquiums mit den Mitarbeitenden des Lehr­stuhls (per Mail, siehe Website des Lehr­stuhls) oder direkt mit Prof. Alpers aufzunehmen (Sprechstunde immer dienstags, 10:30–11:30 Uhr, E-Mail: alpers@uni-mannheim.de). Wir beraten Sie gerne zu unseren aktuellen Angeboten für Master­arbeiten und arbeiten gemeinsam eine Forschungs­idee für Ihre Abschlussarbeit heraus. Auch eigene Themenvorschläge können dabei eingebracht werden oder Ideen für eine Zusammenarbeit mit einer externen Einrichtung (z.B. Klinik). Die Betreuung der Master­arbeit ist dem entsprechend mit Prof. Alpers oder einer/m verantwortlichen Mitarbeiter*in des Lehr­stuhls außerhalb des Kolloquiums zu vereinbaren.

In den Richtlinien zu Abschlussarbeiten erhalten Sie eine Über­sicht und weitere wichtige Informationen zu Ihrer Abschlussarbeit. Allgemeine Informationen für Abschlussarbeiten im Bachelor und Master finden Sie auf der Seite der Sozial­wissenschaften.

  • Richtlinien und Dokumente

    Hier finden Sie die aktuellen Richtlinien des Lehr­stuhls für Klinische und Biologische Psychologie und Psychotherapie für Bachelor- bzw Master­arbeiten:

  • Aktuelle Themen für Abschlussarbeiten

    Neuronale Prozesse bei der Emotions­regulation

    1. Februar 2022

    Mithilfe einer innovativen Methode – der funktionellen Nahinfrarotspektroskopie – die uns am Lehr­stuhl seit kurzem zur Verfügung steht, wollen wir neuronale Prozesse bei Emotions­regulation unter­suchen. Dabei interessiert uns auch, inwieweit interindividuelle Faktoren und klinisch-relevante Konstrukte (wie z.B. Angst, Depression) einen Einfluss auf Emotions­regulations­prozesse haben können und auch in Hirnprozessen abbildbar sind.

    Bei Interesse oder Fragen dazu melden Sie sich gerne bei Dr. Antje Gerdes.

    Flutkatastrophe 2021 – Nachbefragung 2025

    Erhebung der psychischen Gesundheit von Betroffenen, Spontanhelfenden und Einsatzkräften (und passenden KG), sowie u.a. Schutz- und Risikofaktoren sowie stattgefundene Interventionen vor und nach der Katastrophe; Daten von über 700 Teilnehmenden aus 2024 vorhanden (von einem Teil die Erlaubnis 2025 nochmal zu kontaktieren)

    2 Plätze; Start ab ca. April/Mai 2025, Datenerhebung Juni-August 2025; Vergleich mit den Daten aus 2024

    Bei Interesse melden Sie sich bei Dr. Vera Zamoscik.

    Weitere Evaluierung eines Ausbildungs­systems für psychosoziale Notfallversorgung (PSNV) – ASIP: Akut Stress Intervention und Prävention

    Im Bereich Notfallpsychologie für Laien fehlt derzeit noch ein aktuell wissenschaft­lich basiertes standardisiertes und gut evaluiertes Ausbildungs­system das möglichst umfassend die Grundlagen PSNV beinhaltet und diese einübt. Wir formulieren dazu ein Rahmen­system, erstellen passendes Ausbildungs­material und evaluieren die Inhalte und Umsetzung etc. kontinuierlich. Bei positiver Evaluierung soll es frei verfügbar gemacht werden. Es geht hierbei um die Ausbildung in Grundlagen PSNV für psychologisch Ersthelfende inkl. Angehörige von Einsatzkräften und Einsatzkräfte die u.a. als Peers eingesetzt werden sollen – übereinstimmend v.a. mit den Empfehlungen der AWMF Leitlinie „Diagnostik und Behandlung von akuten Folgen psychischer Traumatisierung“ und der DGUV für den betrieblichen psychologischen Erstbetreuenden. Ihre Aufgabe wäre die Mithilfe bei Materialerstellung bzw. -anpassung/-verbesserung und weitere Evaluierung der ASIP Ausbildungs­module in verschiedenen Stichproben.

    mind. 2 Plätze; Startab FSS 2025

    Bei Interesse melden Sie sich bei Dr. Vera Zamoscik.