Professor Dr. Georg W. Alpers ist Inhaber des Lehrstuhls für Klinische und Biologische Psychologie und Psychotherapie an der Universität Mannheim und geschäftsführender Direktor des Otto-Selz-Instituts. Als psychologischer Psychotherapeut (VT) und anerkannter Supervisor leitet er dort die psychologische Hochschulambulanz und ist Mitglied des Leitungsgremiums des Zentrums für Psychologische Psychotherapie (ZPP Mannheim). Er betreibt mit seiner Arbeitsgruppe das Labor für klinische Psychophysiologie, wo seine wissenschaftliche Arbeit ein breites Themenspektrum von der experimentalpsychologischen Grundlagenforschung bis zur Psychotherapieforschung umfasst. Schwerpunkte liegen insbesondere in der Erforschung von Angst und anderen Emotionen bei Gesunden wie bei Menschen mit psychischen Störungen.
Sie finden viele für diese Publikationen relevante Datensätze hier: Madata Datenbank der Universität Mannheim.
seit 2011 | Geschäftsführender Direktor des Otto-Selz-Instituts |
2017 | Annahme des Bleibeangebots der Universität Mannheim. Ablehnung des Göttinger Rufes. |
2016 | Ruf auf die W3-Professur für Klinische Psychologie und Psychotherapie, Georg-August-Universität Göttingen. |
seit 2010 | W3-Professor für Klinische und Biologische Psychologie und Psychotherapie, Universität Mannheim. Ruf auf die W3-Professur für Klinische Psychologie und Psychotherapie an der Universität Leipzig. Annahme des Bleibeangebots der Universität Mannheim |
2008 – 2010 | Vertretung Lehrstuhl für Biologische und Klinische Psychologie (W3), Universität Eichstätt. Lehrstuhl für Physiologische und Klinische Psychologie, Universität Eichstätt |
2008 – 2012 | Wahl (und Wiederwahl) in die Fachgruppenleitung Klinische Psychologie und Psychotherapie der Deutschen Gesellschaft für Psychologie. Fachgruppe Klinische Psychologie und Psychotherapie |
2007 – 2008 | Vertretung W3-Professur für Klinische Psychologie und Psychotherapie, Universität Bielefeld. Abteilung für Psychologie, Universität Bielefeld |
2007 | Habilitation im Fach Psychologie an der Philosophischen Fakultät III der Universität Würzburg |
2002 – 2010 | Wissenschaftlicher Hochschulassistent Julius-Maximilians-Universität |
2002 | Promotion zum Dr. rer. nat. an der Philipps-Universität Marburg |
2001 | Wissenschaftlicher Mitarbeiter Julius-Maximilians Universität Würzburg |
1999 – 2001 | Research Associate, Behavioral Medicine Media Laboratory, Stanford University School of Medicine, Kalifornien, USA |
1999 – 2000 | Research Associate, Laboratory of Clinical Psychopharmacology and Psychophysiology, Stanford University School of Medicine and Palo Alto VA Hospital, USA |
1998 – 2001 | Stipendiat der Graduiertenförderung des Landes Hessen |
1998 – 1999 | Forschungsstipendiat des DAAD |
1997 | Zulassung zur Ausübung der Psychotherapie (HPG) |
1991 – 1997 | Psychologiestudium an der Philipps-Universität Marburg; Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes |