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Impressionen

Schauspielpatienten-Projekt im Master­studium

31.12.2021 – Interview vom Offenen Kanal Ludwigshafen zum Schauspielpatienten-Projekt im Master­studium Psychologie.

Deutschland­funk interviewt Prof. Dr. Georg W. Alpers und Katharina Siebenhaar über Aus­wirkungen der Corona-Informations­flut

26.11.2020 – Hier berichten Professor Georg W. Alpers und Katharina Siebenhaar über Ergebnisse ihrer neuesten Studie bezüglich der Aus­wirkungen der COVID-19 Medien-Bericht­erstattung.

Katharina Siebenhaar berichtet im RNF-Interview über die Aus­wirkungen der Corona-Informations­flut

24.11.2020 – Seit Monaten dominiert das Thema Corona die Nachrichten. Doch wie wirkt sich diese massive Informations­flut auf unser Verhalten aus?

Professor Alpers wurde vom ZDF für einen ausführlichen Beitrag in den Kindernachrichten logo interviewt

13.10.2020 – Beim Stell-Dich-Deinen-Ängsten Tag erläuterte er, woher Ängste kommen, wie sie sich auswirken und wie Kinder mit Ängsten umgehen können.

Otto-Selz-Institut beim Schlossfest 2015

15.10.2015 – Beim 12. Schlossfest der Universität Mannheim konnte das Otto-Selz-Institut beim Angebot eines Emotions­erkennungs­test „den Andrang kaum bewältigen.“

Wenn Ängste den Alltag einschränken – SWR4 berichtet über die Forschung zu Ängsten und Phobien an unserem Lehr­stuhl für klinische und biologische Psychologie

11.03.2012 – Bei einem Forschungs­projekt des Lehr­stuhls für klinische und biologische Psychologie der Universität Mannheim wird die Auswikung und der Therapieerfolg von Hundephobien untersucht.

Geräusche als entscheidende Rolle bei Ängsten und Phobien

05.03.2012 – In einem Experiment untersucht Dr. Antje Gerdes die Wirkung akustischer Reize bei Ängsten. Besonders bei Ängsten vor Hunden, oder dem Zahnarzt spielen diese eine entscheidende Rolle.

Wie wird eine Spinnenphobie therapiert?

15.02.2007 – An der Universität Würzburg führt Antje Gerdes ein Forschungs­programm zur Grundlagenforschung von Spinnenphobie durch. In Kombination mit Therapiesitzungen mit Herrn Dr. Georg Alpers, die auf den Patienten individuell zugeschnitten sind, zeigt sich bei einer Patientin bereits nach zehn Stunden Erfolg. Durch die erfolgreiche Therapie kann die Patientin Spinnen sogar problemlos auf die Hand nehmen und ihre Lebens­qualität hat sich erheblich verbessert.