DE / EN

Themenvorschläge für Abschlussarbeiten

Auf dieser Seite finden Sie Themenvorschläge für Abschlussarbeiten (Bachelor- & Master­arbeiten), die meist auch im Rahmen von Forschungs­praktika bearbeitet werden können. Nähere Informationen zu den Themen können Sie in der Sprechstunde des jeweils genannten Ansprech­partners oder auch per E-Mail erfragen. Wenden Sie sich bei Interesse jederzeit gerne an uns. Natürlich sind wir auch offen für Ihre eigenen Themenvorschläge aus dem Bereich des kognitions­psychologischen Grundlagen- und Alternsforschung.

Prof. Dr. Beatrice G. Kuhlmann

Aufgrund von Mutterschutz und Elternzeit wird Prof. Kuhlmann im HWS 2023 und FSS 2024 keine Abschlussarbeiten betreuen können.

Dr. Nikoletta Symeonidou

Aufgrund vieler bereits zugesagter Betreuungen für das Herbst-/Wintersemester 2023 kann ich momentan leider keine weiteren Themen für Abschlussarbeiten vergeben. Die Begutachtung von anderweitig betreuten Arbeiten übernehme ich weiterhin gerne. Auch die Betreuung für spätere Semester (ab FSS 2024) ist möglich. Schreiben Sie mir hierzu gerne eine E-Mail an nsymeoni@mail.uni-mannheim.de.

Carolin Streitberger

  • Modellierung von Enkodierungs- und Abrufprozessen: Frühere Studien haben Multinomiale Verarbeitungs­modelle (MPT) entwickelt, um Enkodierungs- von Abrufprozessen zu trennen, aber haben sich auf assoziatives Gedächtnis konzentriert, indem die Proband*innen Paarwörter lernen (z. B., Messer – Gabel). Wir interessieren uns für Enkodierungs- und Abrufprozesse für einzelne Items, also nicht unbedingt clusterbare Wörter.
  • Arbeits­gedächtnis-Unterschiede in Enkodierungs- und Abrufprozessen: Wir schauen uns interindividuelle Unterschiede im Arbeits­gedächtnis zu Enkodierungs- und Abrufparametern an. Wir werden Studien replizieren, die das im assoziativen Gedächtnis untersuchen, aber werden es uns auch für einzelne Items anschauen.

Hilal Tanyaş

Bitte beachten Sie, dass Frau Tanyaş nur auf Englisch betreuen kann.

  • The Temporal Processes in Source Monitoring: Source monitoring is an everyday cognitive functioning in which we monitor the origins (i.e., the sources) of our memory records. In the published literature, when and how a decision is roughly reached for item (the information itself, e.g., “WHAT we saw” or “WHAT was said?”) and source information (their origins, e.g., “WHERE we saw it” or “WHO said it?”) is still an open question. Put differently, do we first remember an item (e.g., a statement) and then its source (e.g., the agent of that statement) or can the retrieval of both (partially) overlap in time? We are measuring participants’ mouse movements or response times to gain insight into these temporal processes, which are suitable for a Bachelor or Master thesis.
  • Assessment of Source Monitoring: (1) Did you see your close friend today? If yes, where? (2) Where did you see your close friend today? Does how we assess individuals’ source judgements (question 1 or 2) affect memory and/or guessing processes? To test this research question, we are manipulating the way we ask source monitoring questions (i.e., source monitoring test formats) and measuring accuracy. We will learn how we disentangle memory- and guessing-based processes via modeling and test how robust source monitoring is toward these different test formats, which are suitable for a Bachelor or Master thesis.