Felix Schulte hat an den Universitäten Eichstätt, Linköping und Heidelberg die Fächer Politikwissenschaft, Soziologie und Geschichte studiert. Im Februar 2019 hat er mit einer Arbeit zu den Erfolgsbedingungen konfliktregulierender Autonomiesysteme promoviert. Seit Oktober 2018 ist Felix Schulte wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Politische Wissenschaft der Universität Heidelberg (Prof. Aurel Croissant) und seit Oktober 2021 zudem an der Professur für Politische Wissenschaft, Vergleichende Regierungslehre der Universität Mannheim (Prof. Marc Debus). Zuvor war er Lehrbeauftragter an der Universität Heidelberg und Gastforscher am Åland Island Peace Institute sowie am Institut für Minderheitenrechte der Europäischen Akademie Bozen. Seine Forschung bewegt sich im Schnittfeld von vergleichender Föderalismus- und Regionalismusforschung und empirischer Konfliktforschung. Schwerpunkte liegen dabei auf regionalen Identitäten und Minderheiten, Self-Governance und Power-Sharing sowie kulturellen Konflikten und Eskalationsdynamiken.
09/21 | Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Vergleichende Regierungslehre, Universität Mannheim |
10/18 | Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Politische Wissenschaft, Universität Heidelberg |
02/19 | PhD Politikwissenschaft, Universität Heidelberg |
03/14 | MA-Abschluss in Politikwissenschaft, Universität Heidelberg |
08/11 | BA-Abschluss in Politikwissenschaft und Soziologie, Kath. Universität Eichstätt |
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